𝟲𝟯.𝟬𝟬𝟬 𝗘𝘂𝗿𝗼 𝗙𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇𝗲𝘀 𝗮𝗺 𝗔𝗾𝘂𝗔𝗛𝗔𝗨𝗦 | LEADER.Projekt erhält 50 Prozent Zuwendung von der EU Die Erweiterung des Wohnmobilstellplatzes am AquAHAUS um zwölf weitere Stellplätze wird von der Europäischen Union mit rund 63.000 Euro gefördert. Den entsprechenden Zuwendungsbescheid hat die Stadt Ahaus von der Bezirksregierung Münster erhalten. Im Rahmen eines LEADER-Projektes wird die Maßnahme mit 50 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben unterstützt. Die Gesamtkosten für die Erweiterung des Wohnmobilstellplatzes liegen bei 150.000 Euro, davon sind etwa 126.000 Euro zuwendungsfähig. Der Rat hatte die Erweiterung im Dezember 2023 beschlossen. Die neue Stellplatzanlage gliedert sich in sechs nördliche Plätze mit sechs Metern Nutzlänge (max. Radstand) und sechs südliche Plätze, auch für längere Fahrzeuge. Mittig in der Grünfläche werden drei Servicesäulen errichtet, die Strom-, Trinkwasser- und Brauchwasseranschlüsse bieten. Durch die Schrägaufstellung der Plätze sind diese leicht anfahrbar. Der vorhandene Wohnmobilstellplatz ist so beliebt, dass eine Erweiterung aufgrund der hohen Auslastung dringend erforderlich ist. Durch die Maßnahme wird die touristische Infrastruktur verbessert und die Wertschöpfung vor Ort erhöht. Mit der Erweiterung wandelt sich das Bild der Gesamtanlage zu einem Komfort-Stellplatz, wie er von Mobil-Reisenden inzwischen erwartet wird. 𝘍𝘰𝘵𝘰 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘢𝘬𝘵𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘦𝘭𝘭𝘱𝘭𝘢̈𝘵𝘻𝘦𝘯. 𝘋𝘪𝘦 𝘯𝘦𝘶𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘩𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘉𝘢𝘶𝘮𝘳𝘦𝘪𝘩𝘦 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘵𝘦𝘩𝘦𝘯.

Ahaus hisst die Flaggen zum Nationalen Veteranentag | Würdigung von Bundeswehr-Veteranen am 15. Juni Auch vor dem Ahauser Rathaus werden am 15. Juni Flaggen zu Ehren von Bundeswehr-Veteranen wehen. Grund ist der Beschluss des Deutschen Bundestags vom April vergangenen Jahres, der den 15. Juni als Tag der Anerkennung für aktive und ehemalige Bundeswehrangehörige festlegt. Laut Definition des Verteidigungsministeriums gelten alle ehrenhaft ausgeschiedenen oder aktiven Soldat*innen als Veteranen – insgesamt rund 10 Millionen Menschen in Deutschland. Mit der Beflaggung soll der Dienst der Streitkräfte gewürdigt und die Verbundenheit zwischen Gesellschaft, Staat und Veteranen sichtbar gemacht werden.

Instandsetzung weiterer Wirtschaftswege in Ahaus ab Herbst | Beschluss des Ahauser Stadtrats Weitere Wirtschaftswege in den Ahauser Bauerschaften sollen ab Herbst instandgesetzt werden. Die Kosten dafür liegen insgesamt bei knapp 325.000 Euro. Das hat am Abend (12. Juni) der Rat der Stadt Ahaus auf Empfehlung des Landwirtschaftsausschusses einstimmig beschlossen. Im Rahmen der jährlichen Deckensanierung sollen elf Wirtschaftswege auf Längen zwischen 150 und knapp 1.200 Metern (insgesamt etwa sieben Kilometer) überarbeitet werden. Der Leistungsumfang: - (Teil-)Fräsen des vorhandenen Asphaltoberbaus - nach Erfordernis Austausch oder Reparatur von Durchlässen - Ausgleichen von Fehlstellen und Senken mit zusätzlichem Tragschichtmaterial, im Einzelfall auch Bodenaustausch in nicht tragfähigen Bereichen - Profilieren und Verdichten des Planums - Neubau der Asphalt-Tragdeckschicht - Im Einzelfall zweilagiger Aufbau mit Asphalttragschicht und Deckschicht Einzelheiten und die geplante Reihenfolge der Arbeiten finden Interessierte hier: https://sessionnet.owl-it.de/stadt-ahaus/bi/getfile.asp?id=87030&type=do Die Wirtschaftswege im Stadtgebiet dienen einerseits der Landwirtschaft zur Bewirtschaftung der Flächen, andererseits diversen anderen Nutzern und Interessengruppen, wie z. B. Radfahrern, Reitern oder Spaziergängern. Ein guter Wegezustand dient somit allen Bürgern. Darüber hinaus trägt diese Infrastruktur auch zur Attraktivität für den Tourismus bei.

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Doris Zevenbergen ist seit einigen Wochen die neue Leitung des Fachbereichs Bildung, Sport, Kultur bei der Stadt Ahaus. Sie folgt damit auf Reinhold Benning, der den Fachbereich zuvor über viele Jahre verantwortet hat. Die Ahauserin ist Diplom-Verwaltungswirtin und Diplom-Betriebswirtin. Ihre berufliche Laufbahn begann sie im Jahr 1997 beim Kreis Borken. Seit 2005 ist sie bei der Stadt Ahaus tätig und hat dort verschiedene Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen übernommen – unter anderem im Fachbereich Arbeit und Soziales, im Büro des Bürgermeisters, in der Vergabestelle sowie als Ausbildungsleiterin. In den vergangenen acht Jahren leitete die 47-jährige den Fachbereich Büro der Bürgermeisterin. Zu ihren Aufgaben zählten die Vorbereitung und Betreuung politischer Gremien, die Durchführung von Wahlen sowie die Begleitung des Glasfaserausbaus und die Organisation und Moderation städtischer Veranstaltungen. Darüber hinaus war sie als Referentin im Einsatz. Im neuen Aufgabenbereich stehen aktuell insbesondere die Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung für die weiterführenden Schulen sowie die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung ab 2026 im Fokus. Weitere Themen sind die Optimierung der Verpflegungssituation an Kindertageseinrichtungen und Schulen sowie die Einrichtung einer Mensa am Joseph-Cardijn-Haus.