DER AHAUSER - das digitale Stadtportal für Ahaus
Den „Ahauser“ gibt es schon seit über 25 Jahren und ist Teil der Agentur Intradus. (www.intradus.com)
Briefwahl in Ahaus: 7.500 Unterlagen bereits verschickt, Möglichkeit bis 13. Februar
Vor dem eigentlichen Wahltag am 23. Februar haben bereits etwa 7.500 Ahauserinnen und Ahauser ihre Briefwahlunterlagen erhalten (Stand 12.02. um 10 Uhr) und in den meisten Fällen auch schon ihre Stimme abgegeben.
Alle, die am Wahltag keine Möglichkeit haben, in ihr Wahllokal zu gehen, können noch bis zum 13. Februar Briefwahlunterlagen online über den QR-Code auf den Wahlbenachrichtigungsbriefen beantragen. Eine direkte Alternative bietet das Wahlbüro (Markt 30-32 im ehemaligen Gebäude der Volksbank) – dort kann weiterhin vor Ort Briefwahl beantragt und auch gewählt werden. Das Wahlbüro ist bis zum 21. Februar montags bis freitags von 09:30 Uhr bis 18:00 Uhr und samstags von 09:30 – 13:00 Uhr geöffnet. Am Freitag, 21. Februar öffnet das Briefwahlbüro nur bis 15.00 Uhr.
„Damit die Rücksendungen das Wahlamt rechtzeitig erreichen, sollten die Wahlunterlagen zeitnah zurückgeschickt werden. Alternativ können sie auch in den Briefkasten am Rathaus oder persönlich im Wahlbüro abgegeben werden“, erklärt Marc Frieler, Leiter des Wahlbüros.
Alle Informationen rund um die Bundestagswahl sind auch online unter www.stadt-ahaus.de/wahlen zu finden.
Radio.Ahaus, 12. Feb. 2025 um 19:40 Uhr
Stadt Ahaus verzichtet auf Beschwerde gegen OVG-Urteil zu Jülich-Castoren
OVG-Urteil zur Aufbewahrung der Jülich-Castoren: Stadt Ahaus verzichtet auf Beschwerde
Entscheidung des Hauptausschusses
Die Stadt Ahaus wird nicht rechtlich gegen die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts NRW (OVG) vom 3. Dezember vergangenen Jahres vorgehen. Das hat der Hauptausschuss der Stadt gestern (11. Februar) entschieden und entsprach damit dem Vorschlag der Verwaltung, die sich intensiv mit dem Urteil und möglichen Anknüpfungspunkten für eine Beschwerde auseinandergesetzt hatte.
Das OVG hatte im Dezember nach jahrelangem Rechtsstreit entschieden, die Klagen der Stadt Ahaus und eines Ahaus Bürgers gegen die vom Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) erteilte Genehmigung zur Aufbewahrung von 152 beladenen Castoren aus dem Zwischenlager Jülich im Zwischenlager Ahaus abzuweisen.
Gegen dieses Urteil wäre nur eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision statthaft gewesen. Angesichts der Erfolgsaussichten verzichtet die Stadt Ahaus auf eine solche Beschwerde. Mit Ablauf der Beschwerdefrist wird das Urteil rechtskräftig.
Zur Durchführung der Transporte ist weiterhin eine zweite Genehmigung erforderlich: die atomrechtliche Transportgenehmigung. Auch dafür ist das BASE mit Sitz in Berlin zuständig.
Radio.Ahaus, 12. Feb. 2025 um 19:40 Uhr
Freie Hochzeitsträume im Münsterland: Sichere dir jetzt deinen Trauredner!
In der heutigen Folge von "first dates" auf VOX hat eine Dame ihre Vorstellungen von einer Hochzeit geäußert. Sie würde gerne eine freie Hochzeit 👰🤵💍haben mit einer schönen freien Rede.
Ist das auch deine Vorstellung? Dann lass uns doch gerne miteinander in Kontakt 🙋♂️🎩 kommen es sind noch ein paar Termine in diesem und im nächsten Jahr frei.
#trauredner #freiehochzeit #trauundtrauerredner #münsterliebe #münsterland
Frank Beckert, 12. Feb. 2025 um 18:30 Uhr
Sportplätze in Ahaus und Ortsteilen bis 16. Februar gesperrt: Baubetriebshof informiert
Die Sportplätze in Ahaus und in den Ortsteilen bleiben bis einschließlich Sonntag, 16. Februar, gesperrt. Das teilt der städtische Baubetriebshof mit. Die Sportanlagen können witterungsbedingt nicht bespielt werden.
Infos zur Bespielbarkeit der Plätze bietet die Sportplatzampel der Stadt Ahaus: www.stadt-ahaus.de/sportplatzampel
Radio.Ahaus, 11. Feb. 2025 um 18:48 Uhr
Sicking And Friends: Jazzkonzert mit hochkarätigen Musikern am 21. Februar 2025
Die nächste Ausgabe von „Sicking And Friends“ findet am Freitag, den 21 Februar 2025, 20 Uhr in der Tonhalle der Musikschule statt.
Gäste des Ochtruper Vibraphonisten Altfrid M. Sicking sind dieses mal Marc Picker, Ansgar Elsner, Aleander Morsey und Wolfgang Ekholt.
Marc Picker hat erst im Alter von 18 Jahren autodidaktisch mit dem Saxophonspiel begonnen. Durch spätere Lehrer und den 1. Preis beim Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ ermutigt, nahm er 1998 ein Studium im Fach Saxophon am „Conservatorium van Amsterdam“ auf, wo er die holländische Jazzszene mit ihrer starken Orientierung am amerikanischen Jazz kennen und schätzen lernte. Spezialisiert auf den singenden Sound des Altsaxophons und fasziniert vom Swing und Drive des Jazz der 40er und 50er Jahre, orientiert sich sein Spiel an den großen Meistern dieser Phase wie z.B. Charlie Parker, Sonny Rollins oder Lee Konitz.
Ansgar Elsner hat sich seit den späten 1970er Jahren als Jazz-Saxophonist einen Namen gemacht und ist u.a. Dozent an der Universität Münster, wo er auch die Big Band leitet.
Alexander Morsey ist einer der meistbeschäftigten Bassisten in Deutschlandund spielte mit fast allen bekannten Jazzgrößen. Er war Mitglied im BundesJazzOrchesters unter Peter Herbolzheimer und wirkte mittlerweile auf über 60 CDs mit.
Wolfgang Ekholt war Mitglied in den Bands von Joachim Kühn, Toto Blanke, Jasper van`t Hof und Uli Beckerhoff. Er unterichtete an der Musikhochschule Köln und an der Hochschule für Künste Bremen.
Ein Ziel dieser regelmäßigen Konzertreihe ist es, immer wieder neue Kombinationen von Musikern vorzustellen. So entstehen einzigartige Konzerte voller Spielfreude und Spannung, die den Hörer mitnehmen auf eine abwechslungsreiche Reise durch Tradition und Moderne der Jazzmusik.
Karten für die Veranstaltung gibt es bei der vhs, der Musikschule oder online über ahaus.de. Die Karten kosten im Vorverkauf 15/ 10 € an der Abendkasse 18/13€
Radio.Ahaus, 11. Feb. 2025 um 18:48 Uhr
LEADER-Region unterstützt Kleinprojekte mit Regionalbudget 2025
LEADER-Region fördert erneut Kleinprojekte | Regionalbudget 2025
Eine Information der lokalen Aktionsgruppe (LAG) der LEADER-Region „Kulturlandschaft Westmünsterland“ e.V. :
Auch in diesem Jahr kann die „Kulturlandschaft Westmünsterland“ wohl wieder Mittel zur Unterstützung von Kleinprojekten im sog. „Regionalbudget“ zur Verfügung stellen. Dies stellt zumindest das zuständige Landesministerium in Aussicht. Es verweist aber auch auf Verzögerungen: Wegen der bevorstehenden Bundestagswahl können Kleinprojekte wohl erst im Sommer bewilligt werden.
Das Regionalbudget ist ein Förderprogramm vorrangig für Vereine, das Bund und Land in Ergänzung zur bestehenden LEADER-Projekt-Förderung als Bonus zur Verfügung stellen. Es gilt für kleinere Maßnahmen bis maximal 20.000 € Gesamtkosten, an der Zuwendung sind die Bundesrepublik Deutschland sowie das Land Nordrhein-Westfalen über den Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) mit 90 % beteiligt, 10 % der Förderung stammen zusätzlich aus Mitteln des LEADER-Vereins und werden in der Region „Kulturlandschaft Westmünsterland e.V.“ somit von den Städten Ahaus und Gronau sowie den Gemeinden Heek, Legden und Schöppingen getragen. Unterstützt werden investive Maßnahmen und Anschaffungen mit einem Fördersatz von bis zu 80 % – also maximal 16.000 € pro Projekt. Die restlichen Mittel müssen die Antragsteller als Eigenmittel aufbringen. Ebenfalls wichtig: Die Förderung erfolgt nach dem Erstattungsprinzip,die Projektkosten müssen von den Antragstellern also zunächst vorfinanziert werden. Die Fördermittel sind allerdings begrenzt: Bis zu 200.000 € können an Antragsteller verteilt werden – gehen mehr Anträge ein, als ins Budget passen, muss die Region eine qualitative Auswahl treffen. Dazu hat die Region spezielle Bewertungskriterien entwickelt, die auf der Vereinshomepage veröffentlicht sind.
In den letzten Jahren konnten durch das Regionalbudget bisher rund 90 Kleinprojekte gefördert werden. Das Regionalbudget erfreut sich inzwischen großer Beliebtheit, die Nachfrage – und somit der Wettbewerb – ist groß. Dafür ist der Formalrahmen jedoch niederschwellig: Für die Antragsteller ist der Aufwand verhältnismäßig gering, der Fördersatz angenehm hoch und die Umsetzung aufgrund des Umfangs der Projekte in der Regel schnell realisierbar. [...]
mehr: https://www.presse-service.de/data.aspx/static/?ID=1178664.html
Foto (planinvent 2025): Regionalmanager Dominik Olbrich (re.) und Dr. Frank Bröckling (li.) freuen sich ab dem 24. März auf neue Projektanträge im Regionalbudget 2025
Radio.Ahaus, 10. Feb. 2025 um 17:53 Uhr
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