DER AHAUSER - das digitale Stadtportal für Ahaus

Den „Ahauser“ gibt es bereits seit über 25 Jahren – und wir halten euch täglich mit aktuellen Nachrichten auf dem Laufenden.
🎶✨ Jahreskonzert des Feuerwehr Musikzugs Ottenstein am 13. Dezember! 🎺
🎶✨ Bereit für einen Abend voller Musik? Am 13. Dezember lädt der Feuerwehr Musikzug Ottenstein zu seinem Jahreskonzert in die Stadthalle im Kulturquadrat ein! 🎺
Erlebt faszinierende Klänge und vielfältige Stücke von der Jugendgruppe bis zum Gesamtorchester.
👉️Sichert euch eure Tickets bei der Volksbank Ottenstein, Kahmen Fenster & mehr, Ahaus Marketing & Touristik, auf www.ahaus.de oder direkt bei den Musiker/innen des FMO.
Ein Abend, den ihr nicht verpassen solltet! 🌟
🗓️13.12.25 um 19:30 Uhr
📍Stadthalle im Kulturquadrat
🎟️ erhältlich für 10,- € bei der Volksbank Ottenstein, Kahmen Fenster & mehr, Ahaus Marketing & Touristik, auf www.ahaus.de oder direkt bei den Musiker/innen des FMO.
Weitere Infos auf www.ahaus.de
Radio.Ahaus, 26. Nov. 2025 um 18:51 Uhr
Weihnachtsmärkte im Kreis Borken 2025: Jetzt entdecken! 🎄🎉
Schon gesehen? Unsere Übersichtskarte mit den Weihnachtsmärkten im Kreis Borken ist auch 2025 wieder reichlich gefüllt. In vielen Orten geht´s bereits in den kommenden Tagen los. Welches ist Ihr Lieblings-Weihnachtsmarkt? 🎄
Zur interaktiven Karte geht´s hier: www.kreis-borken.de/wm 📍
Mehr Infos gibt´s in unserer Pressemitteilung: https://www.presse-service.de/data.aspx/static/1203660.html
Radio.Ahaus, 26. Nov. 2025 um 18:51 Uhr
**Veranstaltung: Digitales Vermächtnis - Regelungen für den digitalen Nachlass**
𝗪𝗮𝘀 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗺 𝗧𝗼𝗱? | 𝘋𝘪𝘨𝘪𝘵𝘢𝘭 𝘊𝘢𝘧é 𝘢𝘮 1. 𝘋𝘦𝘻𝘦𝘮𝘣𝘦𝘳
Im Rahmen des Projektes „Digital mobil im Alter“ lädt die Freiwilligen-Agentur handfest in Ahaus zu einer Veranstaltung am Montag, den 01. Dezember 2025 um 15:15 Uhr, in die Villa van Delden ein. Beim Thema des Monats Dezember dreht sich alles um das „Digitale Vermächtnis“.
Menschen hinterlassen immer mehr digitale Spuren. Aber was passiert damit, wenn man sich selbst nicht mehr kümmern kann? Schon bei Demenz oder Koma und nicht erst im Todesfall braucht es eine klare Regelung.
Ohne Passwörter und andere Zugangsdaten haben die Erben in der Regel keinen Zugriff auf die Online-Konten des Verstorbenen. Einige Beispiele dafür sind: die PIN für das Smartphone, E-Mail-Postfächer, Profile in sozialen Medien, Zugänge für Bankkonten und für Online-Einkäufe. So ist es oft schwierig, den digitalen Nachlass zu regeln. Vieles kann zudem unentdeckt bleiben, da die Erben oft nicht über alle digitalen Aktivitäten des Verstorbenen informiert sind. Das zeigt, wie wichtig es ist, den digitalen Nachlass frühzeitig zu regeln. Zu diesem Thema geben die ehrenamtlichen Moderator*innen vom Projekt „Digital mobil im Alter“ der Freiwilligenagentur handfest an diesem Nachmittag hilfreiche Tipps und Hinweise.
Anmeldungen werden per Telefon unter 02561/9523-33 oder per E-Mail an info@handfest-ahaus.de mit Angabe des Namens und der Anschrift entgegengenommen. Eine Anmeldung über die chayns App bei der Freiwilligen-Agentur ist ebenfalls möglich. Über Weitere Informationen unter www.freiwilligenagentur-ahaus.de.
Radio.Ahaus, 26. Nov. 2025 um 18:51 Uhr
**Stadtarchiv Ahaus: Notfallboxen für den Ernstfall beschafft**
𝗡𝗼𝘁𝗳𝗮𝗹𝗹𝗯𝗼𝘅𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗮𝗿𝗰𝗵𝗶𝘃 𝗔𝗵𝗮𝘂𝘀 | 𝘍𝘶̈𝘳 𝘥𝘦𝘯 𝘌𝘳𝘯𝘴𝘵𝘧𝘢𝘭𝘭 𝘨𝘦𝘳𝘶̈𝘴𝘵𝘦𝘵
Bereits im Juni 2024 ist der Notfallverbund der Kommunalarchive im Kreis Borken gegründet worden, auch das Stadtarchiv Ahaus ist beteiligt. Die gegenseitige Unterstützung im Katastrophenfall, die Erstellung von Notfallplänen, die Beschaffung von Notfallboxen sowie die Durchführung von Notfallübungen sind wichtiger Bestandteil der Vereinbarung.
Mit Fördermitteln der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) sowie einer Förderung der Notfallallianz Kultur und des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) wurde nun ein Notfallboxen-Set angeschafft, um das Archivgut im Schadensfall schnell sichern und vor weiteren Schäden bewahren zu können.
Das speziell für Katastrophenfälle in Archiven konzipierte Set besteht aus fünf Boxen, die alle benötigten Materialien zur Rettung von schriftlichem Kulturgut im Havariefall enthalten. Die umfangreiche Ausrüstung umfasst u. a. Schutzbekleidung, Materialien zur Sicherung und Reinigung betroffener Objekte, Notfallbeleuchtung und Werkzeuge.
„Trotz aller Präventivmaßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen sind Archive nicht vor unvorhersehbaren Ereignissen geschützt. Vor allem Extremwetterereignisse oder kleinere Havarien, z. B. verursacht durch Rohrbrüche, können in jedem Archiv auftreten und erfordern schnelles Handeln.“, sagt Linda Busch, Archivarin der Stadt Ahaus.
Mit den Notfallboxen ist das Stadtarchiv Ahaus für den Ernstfall gut gerüstet und kann seinen Beitrag zum Schutz des kulturellen Erbes im Kreis Borken weiter stärken.
Das Projekt ist gefördert durch: Kulturstiftung der Länder, Notfallallianz Kultur, Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Koordinierungsstelle für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts: www.kek-spk.de
Radio.Ahaus, 25. Nov. 2025 um 17:24 Uhr
Frisch aus Dänemark: Jetzt Tannenbäume im Verkauf!
Frisch geschlagen und direkt zu uns in den Laden, das ist gar kein Problem. Die ersten Tannebäume sind gerade frisch aus Dänemark angeliefert worden und wir stellen sie für euch direkt in den Verkauf!
Kommt direkt vorbei, denn jetzt ist die Auswahl noch riesig!
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Behrendt, 25. Nov. 2025 um 14:08 Uhr
Die letzte Fahrt von Achim Beckers 🚂❤️
Heute erreichte ein ganz besonderer Zug den Münsteraner Hauptbahnhof: Der Sonderzug 234 brachte die Urne von Achim Beckers – Eisenbahner aus Leidenschaft, Sammler, Organisator, Perfektionist und Herzmensch.
Achim hatte diese letzte Reise selbst geplant. In der Tonkabine, die er eigenhändig gebaut hatte, fuhr er von Mönchengladbach nach Münster. Genau so, wie er sein Leben gelebt hat: mit Liebe zur Schiene, mit Präzision und mit einem Augenzwinkern.
Seit 1971 sammelte er jede Fahrkarte, kannte jeden Fahrplan und reiste mit Tramper- und Juniorpässen durch die ganze Republik. Medien nannten ihn „Münsteraner stillt sein Fernweh“ – und das traf es perfekt.
Ob Dampflokverein, Centralbahn, Campingplatz in Frankreich oder seine Teddybären: Achim liebte, was er tat – und tat alles mit 100 %.
Sein Leitsatz:
„Ich bin Eisenbahner. Ich höre nicht auf, wenn ich müde bin, sondern wenn ich fertig bin.“
Heute haben wir ihn auf dem Friedhof St. Mauritz verabschiedet. Mit Trauer. Mit Dankbarkeit. Und mit einem Lächeln, weil Achim genau der war, der er sein wollte.
🚂✨ Niemals geht man so ganz.
Frank Beckert, 24. Nov. 2025 um 19:32 Uhr







