Winterlicher Lesezauber: Vorlesestunden für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren Die Stadtbibliothek lädt kurz vor den Feiertagen noch zweimal zu „Rattis Lesespaß“ ein – den beliebten Vorlesestunden für Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren. Am Freitag, 19. Dezember, von 15:30 bis 16:30 Uhr, findet in der Stadtbibliothek Ahaus die Vorlesestunde unter dem Motto „Winterlicher Lesezauber – Weihnachten mal anders“ statt. Nach dem Vorlesen wird eine freiwillige Malaktion angeboten. Für die Teilnahme an diesem Termin wird um vorherige Anmeldung in der Stadtbibliothek oder telefonisch unter 02561–72900 gebeten. Der zweite Termin folgt am Samstag, 20. Dezember, von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr, diesmal unter dem Titel „Winterlicher Lesezauber – Ratti on Ice“. Diese Veranstaltung findet nicht in der Stadtbibliothek, sondern im Rahmen des Ahauser „Winterzauber“ gegenüber der Eisfläche am Schloss statt. Die Vorlesestunde ist offen für alle Interessierten; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auch hier schließt sich eine kleine Malaktion an. Wann? Fr., 19. Dezember, 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr und Sa., 20. Dezember, 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr Wo? Fr.: Stadtbibliothek Ahaus und Sa.: Winterdorf am Schloss

Neujahrsempfang unter dem Motto „Mutig ins Morgen“ Bürgermeisterin Karola Voß lädt im Namen der Stadt Ahaus alle Bürger*innen aus Ahaus und den Ortsteilen ganz herzlich zum Neujahrsempfang der Stadt Ahaus ein. Der Empfang findet am Sonntag, 11. Januar 2026 um 11 Uhr in der Stadthalle im Kulturquadrat statt. Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, bittet die Bürgermeisterin um Anmeldung bis zum 30. Dezember online unter www.stadt-ahaus.de/neujahrsempfang oder telefonisch unter 02561 / 72 102 bis zum 19. Dezember. Der Eintritt ist frei. Unter dem Motto „Mutig ins Morgen“ erwartet die Gäste neben einem Glas Sekt und einem kleinen Imbiss ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Tanz und Kabarett. Die Informationen zur Anmeldung sind auch auf der Website der Stadt Ahaus zu finden: www.stadt-ahaus.de

Die Sonderöffnungszeiten!!!

Unsere Weihnachtsangebote...🎅🎅🎅

In unserer wöchentlichen Frage "Wusstest Du...? geht es heute um unsere Stadtgeschichte. Im Jahr 1863 wurde Ahaus von einem der schlimmsten Ereignisse seiner Geschichte getroffen: Ein großer Stadtbrand zerstörte innerhalb kurzer Zeit fast die gesamte Stadt. Enge Bebauung, offene Feuerstellen und die damaligen Baumaterialien sorgten dafür, dass sich die Flammen rasend schnell ausbreiteten. 🔥 Zurück blieben Ruinen, Asche – und ein kompletter Neuanfang. Denn nach dem Brand wurde Ahaus fast vollständig neu aufgebaut. Genau deshalb stammen viele Gebäude, die Du heute in der Innenstadt siehst, nicht aus dem Mittelalter, sondern aus der Zeit nach 1863. 🏘️ Was heute wie ein geschlossenes Stadtbild wirkt, ist also das Ergebnis von Wiederaufbau und Neuanfang. Ein Stück Stadtgeschichte, an dem wir im Alltag oft einfach vorbeigehen – ohne es zu wissen. Schon mal gehört – oder ganz neu für Dich?

Alkohol und Drogen im Verkehr - Polizei zieht Wochenbilanz Mit 2,02 Promille war der Fahrer eines Pkw in Stadtlohn unterwegs. Er kam auf gerader Strecke nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Dabei verletzte er sich leicht. Rettungskräfte brachten ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus, dort entnahm ihm ein Arzt eine Blutprobe. Auf den Mann kommen nun erhebliche Konsequenzen zu. In der vergangenen Woche stoppten die Einsatzkräfte der Polizei insgesamt 21 Verkehrsteilnehmer, die unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen am Straßenverkehr teilgenommen hatten. In allen Fällen wurde den Fahrern eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Die Beamten leiteten entsprechende Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Im Einzelnen: Im Nordkreis registrierte die Polizei neben dem genannten Fall aus Stadtlohn zwei in Gronau und einen in Ahaus. In Gronau standen zwölf Verkehrsteilnehmer unter dem Einfluss von Drogen und in Ahaus einer. Im Südkreis fuhr jeweils ein Verkehrsteilnehmer in Borken, Reken und Südlohn unter dem Einfluss von Alkohol ein Fahrzeug. In Isselburg stoppten die Beamten in zwei Fällen Verkehrsteilnehmer, die unter Drogen ein Fahrzeug führten. Die Polizei appelliert erneut eindringlich: Hände weg von Alkohol und Drogen! Wer im Straßenverkehr berauscht ein Fahrzeug führt, bringt sich und andere in Gefahr - unabhängig davon, ob man mit dem Auto, dem Pedelec, dem Fahrrad oder einem E-Scooter unterwegs ist. Bereits geringe Mengen können die Fahrtüchtigkeit erheblich beeinträchtigen und zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen. Es drohen empfindliche Strafen oder der Verlust der Fahrerlaubnis. In vielen Fällen wird eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) erforderlich.